rinder

I am new here
13.8.2020 22:47:17

Handy one-liner for getting Unicode code points from a string
-@Felx@twitter
If you're doing this on the fly, your browser DevTools console can also do it, in a somewhat easier to remember (for me, at least) way:

[..."hello Europa-Afrika auf dem Globus"].map(x=>x.codePointAt(0).toString(16))

--@tabatkins@twitter

from https://pbs.twimg.com/media/EfTwHJ8X0AE2wcp?format=jpg&name=medium

13.8.2020 22:40:34

the fact that video games are an experience intentionally designed to be winnable and make you feel good seems to fly over the heads of a lot of people who’ve never tried to accomplish anything outside of a video game

@0xabad1dea@twitter

reposted by malypandzik wonko polarfuchs
5.8.2020 10:10:12

  1. But you wanna hear a secret? Advertising is bunk. Market research is bunk. None of it works. All those urban legends about how gifted psychopaths are rearranging supermarkets to make you buy shit you don’t need – all fake. It’s the admen’s last con. Even marketing types don’t really understand why people make the decisions they do. Not in the market, not in relationships, not anywhere. Cuz what we have now is the data, man, THE DATA. We can see the chaos of everyone’s life in ten trillion consumer decisions, and none of it adds up. Like there’s some tiny chaotic imp burrowing around in the innermost folds of your brain, doing stuff for no reason. And everyone’s praying the truth of it never gets out, cuz if it does? Google, Facebook – worthless. Spent a decade collecting the whole global population’s shit, promising they could sift out some specks of gold. It ain’t there. Useless. Planetary midden. And yeah, it just so happens that we’ve premised the entire economy on online data-collection and advertising. Imagine if tomorrow morning, oil was as flammable as water. That’s the level of trouble we’re in.
4.8.2020 23:47:32 reposted from gpkvt


reposted by nowhereman
4.8.2020 23:42:36

griffincandey:

So, the bar I work at opened back up last night, and I gotta say, y'all: Just fucking don't go to restaurants right now. Just don't do it.

I understand that people want to support restaurants that they love, but there's a level of nonchalance here that really betrays how poorly America is dealing with this pandemic.

America has a considerably higher rate of COVID cases and fatalities in relation to our population than most other countries. What seems like "progress" to us, currently, is what would seem catastrophic to other countries.

And, to zoom in smaller: yes, you want to support your small businesses. I appreciate that, I know your heart is in the right place. But you're putting me in danger, and my loved ones in danger --- as well as yourself and your loved ones.

Everyone who came in last night seemed like they were just cosplaying four months ago.

With everything that's going on right now (COVID, BLM protests, governmental abuse of power, climate disasters,) nothing goes away because you get tired of it, or tired of thinking about it.

"B-b-but patio seating!"

So fucking what. I'm changing gloves / washing my hands every single time that I grab anyone's plate or cup or anything to make sure that nothing cross-contaminates. I'm sanitizing constantly --- but I'm a human, and there's only so much I can do.

I'm creating this illusion of normalcy for you in order to pay my bills, and it's fucking awful.

A surgeon literally came in last night and said, "oh, you have better masks than we do!" and it was fucking awful.

If that's a fine environment for you to enjoy a meal, be my guest.

We're letting capitalistic gears drive what should be an empathetic decision.

Just don't go to restaurants right now. Support in other ways. Just know that things aren't normal, even as much as we all really want them to be.

(Oh, other small note: nobody tipped any more than usual, even though they "want to support us." V cool.)

(via jwz)


reposted by dychterfyrst
4.8.2020 17:22:41

https://cdn.jwz.org/images/2019/ecqkkquwwaibayt.mp4

from https://cdn.jwz.org/images/2019/ecqkkquwwaibayt.mp4


reposted by severak
4.8.2020 11:24:44

Aus: junge Welt vom 04.08.2020, Seite 8 / Ansichten

Endlich begriffen

Lompscher-Rücktritt in Berlin
Von Nico Popp

Vor dem Abflug: Katrin Lompscher bei einer Besichtigung des Towers auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof (23.8.2017)

Freunde hatte Katrin Lompscher in der Berliner Bürgerpresse nie. Als sie im Dezember 2016 ihr Amt als Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen angetreten hatte, räumte eine lehrbuchmäßig durchgezogene Kampagne sofort ihren Staatssekretär ab, den linken Stadtsoziologen Andrej Holm. Lompscher hielt danach die Füße still. Vergeblich: Schon 2018 trommelte der Tagesspiegel für die Entlassung der »Bauverhinderungssenatorin«.

Wer die Berliner Verhältnisse kennt, wusste, dass das wenig mit Lompschers Politik zu tun hatte: »Bausenatoren«, wie sie sich bis 1999 nannten, stellte traditionell entweder die CDU oder die SPD, die in der Hauptstadt seit Menschengedenken ausgesprochen herzliche Beziehungen zur Bau- und Immobilienwirtschaft unterhält. Lompscher war für diese Leute durch Parteizugehörigkeit und Jargon unwiderruflich disqualifiziert.

Nun glückte ein Anschlag der B. Z. Die Zeitung hatte sich in der vergangenen Woche bemüht, dem Ertrag einer AfD-Anfrage Öffentlichkeit zu verschaffen. Bevor sie mit der Meldung nachlegen konnte, dass Lompscher die regelwidrig einbehaltenen Einkünfte aus ihren Aufsichtsratsmandaten nicht versteuert hatte, trat die Linke-Politikerin am Sonntag abend zurück. Der Immobilienverband frohlockte: Man erwarte nun ein Ende der »bisherigen Bauverhinderungspolitik« und eine Korrektur der »ideologischen Fehler der vergangenen drei Jahre«.

Das ist, einmal wörtlich genommen, selbstverständlich Unsinn. Lompscher hat kein Bauvorhaben aktiv verhindert, und es ist nicht einmal unwahrscheinlich, dass die 2016 festgelegte Zielgröße von 30.000 Wohnungsneubauten bis 2021 mit knapper Not erreicht wird. Dass – und zwar nach offiziellen Zahlen des Senats – 20.000 neue Wohnungen pro Jahr benötigt werden, sich die Kräne weiterhin vor allem für Neubauten im »oberen Preissegment« drehen, während der Bestand an Sozialwohnungen ungebremst abschmiert (von rund 153.000 2015 auf nur noch 95.000 2019), ist die tatsächliche Sachbilanz. Die zu skandalisieren, wird der Immobilienlobby freilich so wenig einfallen wie den Freunden »linker« Regierungspolitik.

Auch Lompschers »Mietendeckel«-Gesetz hat an der Wurzel nichts mit »Ideologie« zu tun. Die Senatorin hat vor der Verabschiedung des Gesetzes im Januar bewiesen, dass sie mitdenkt: Sie verzichtete darauf, die Mietpreisregelungen und Mietsenkungen von Amts wegen durchzusetzen. Der »Mietendeckel« war nie etwas anderes als die staatliche Reaktion auf eine Massenbewegung, die sich gegen die explodierenden Mieten in Berlin richtete und darauf zielte, einen Großteil der Bestände profitorientierter Wohnungskonzerne zu enteignen. Das hauptsächliche, politische Resultat des »Mietendeckels« ist, dass dieser Bewegung der Wind aus den Segeln genommen wurde. So funktioniert klassische sozialdemokratische Reformpolitik. Dass die Bourgeoisie für derartige Dienstleistungen keine Dankbarkeit zeigt, dürfte Lompscher nun endlich begriffen haben.

24.7.2020 17:02:28

Martialisches Auftreten: Bundespolizisten und -agenten gingen am Dienstag brutal gegen Demonstranten in Portland vor
Aus: junge Welt vom 24.07.2020, Seite 3 / Schwerpunkt
USA

Im Keim ersticken

USA: Regierung verschleppt Demonstranten. Taktiken, um Proteste schnellstmöglich zu unterbinden, stammen von Militärakademien
Von Jürgen Heiser





Die Truppen des Heimatschutzministeriums verbreiteten Psychoterror, indem sie Menschen ohne Grund von der Straße weg in SUVs ohne Kennung verfrachteten und an unbekannte Orte brachten. »Das gewaltsame Verschwindenlassen von Menschen sollte als Taktik des Staatsterrors gegen abweichende Meinungen nicht unterschätzt werden«, riet der Aktivist und Soziologe Kenn Orphan am Dienstag im US-Magazin Counterpunch. Ziel sei es, dass die Betroffenen bis ins Mark spüren, wie ohnmächtig sie staatlicher Willkür ausgeliefert sind.

»Phantastische Arbeit«

Die Washington Post berichtete am Sonnabend über Mark Pettibone, einen jungen Mann, dessen Verschleppung durch ein ins Netz gestelltes Video bekannt wurde. Das Blatt zitierte seine Äußerungen gegenüber dem Sender Oregon Public Broadcasting, wie er »in den Van geworfen« und ihm die Mütze über die Augen gezogen worden sei. Er habe »nichts Illegales getan« und nie erfahren, warum er mitgenommen wurde. In einem Gebäude, von dem er erst später erfuhr, dass es das Bundesgericht war, sei er gefilzt und verhört worden. Als er nach einem Anwalt verlangte, sei er schließlich »ohne Erklärung und ohne Formalitäten freigelassen« worden.

Wie Aktivisten ermittelten, waren die Entführer Agenten der US-Zoll- und »Grenzschutzbehörde« CBP und handelten im Auftrag des amtierenden Heimatschutzministers Chad Wolf. Die New York Times schrieb, dass diese CBP-Kräfte der Spezialeinheit »Border Patrol Tactical Unit« (Bortac) angehören. Laut Selbstdarstellung wurde die Einheit 1984 geschaffen, »um Unruhen in den Internierungscamps der Einwanderungsbehörde« niederzuschlagen. Bortac sei »einzigartig wegen ihrer globalen Reaktionsfähigkeit«. Die Kompetenzen dazu habe sie sich bei »Schulungen und Operationen mit aus- und inländischen Polizei- und Militäreinheiten in den USA und auf der ganzen Welt« erworben, unter anderem »bei der Unterstützung von Operationen« im Irak.

Diese Agenten zogen dementsprechend gegen die Protestierenden vor, als würde es sich um bewaffnete Aufständische in einem Krieg handeln. »Mietwagen voller Männer in Uniformen, ohne Abzeichen, ohne Ausweise«, so schilderte es die Aktivistin Lilith Sinclair am Dienstag im Sender Democracy Now! und ergänzte, auch wenn es schon vor dem Einsatz der Bundesagenten jahrelang »schwere Gewalt« seitens der lokalen Polizei gegeben habe, sei die Bevölkerung nun zusätzlich »besorgt um ihre Sicherheit«, weil die Bundesagenten nicht einmal die simple Frage beantworteten, ob sie »Gesetzeshüter« seien oder nicht.

Trump wäre aber nicht Trump, würde er die Unterdrückung der Proteste nicht für den Präsidentschaftswahlkampf nutzen. Und so kündigte er an, Truppen wie in Portland auch nach Chicago und Seattle zu entsenden, wo es ebenfalls »Anarchisten, die unser Land hassen«, zu bekämpfen gebe. Die Agenten hätten in Portland »in drei Tagen eine phantastische Arbeit geleistet, eine Menge Leute geschnappt und ins Gefängnis gesteckt«.

Erstschlagstaktik

Als Trump Anfang Juni damit prahlte, die antirassistischen Proteste mit der Notstandskeule des »Insurrection Act« (Aufstandsgesetz) bekämpfen zu wollen, verweigerten ihm altgediente ranghohe Militärs die Gefolgschaft, denn die militärische Karte sollte nicht zu früh ausgespielt werden. So blieb es zunächst beim demonstrativen Einsatz der Nationalgarde gegen den zivilen Bürgeraufstand. Doch rund ums Weiße Haus brachte der Präsident Militärpolizei und undefinierbare »Green Men« in Stellung.

Über diese »verblüffende Militarisierung in der Hauptstadt« berichtete der Senders MSNBC am 5. Juni in einer Sondermeldung. In Washington seien »nicht identifizierbare Truppen« aufgetaucht, die »weder Dienstabzeichen trügen, noch der Presse sagten, wer sie sind oder wer sie bezahlt«. Später gestand US-Justizminister William Barr ein, dass es sich um ein texanisches »Special Operations Response Team« (SORT) zur Bekämpfung von Knastaufständen gehandelt habe.

Hochtrainierte Kombattanden wie die von Bortac oder SORT erscheinen, als seien sie aus einem Kriegsspiel des Pentagon an US-Militärakademien entsprungen. In diesen wurde die militärische Besetzung von US-Städten durchgespielt. Wie die investigative Plattform The Intercept am 5. Juni enthüllte, hieß das Planspiel »2018 Joint Land, Air and Sea Strategic Special Program« (JLASS). Teil des Szenarios: »Von Unzufriedenheit angetrieben« starten »antikapitalistische Extremisten der Generation Z« Mitte der 2020er Jahre in den USA eine »Zbellion« und »nutzen die Cyberwelt, um einen Aufruf zur Anarchie zu verbreiten«.

Die zentrale Lehre aus dem Planspiel lautet, je früher man auf dem »Schlachtfeld« dominiere, desto schneller verflüchtige sich das Problem, und man könne wieder »zur Normalität zurückkehren«. Zu ebendieser Erstschlagstaktik hatte US-Verteidigungsminister Mark Esper Anfang Juni in einer Telefonkonferenz geraten, nachdem der Oberbefehlshaber Trump einige Gouverneure wegen ihrer »schwachen Reaktion« auf die Floyd-Proteste angriffen hatte. Erst später war er gezwungen seine Äußerungen zu revidieren.

from https://www.jungewelt.de/img/800/140466.jpg


reposted by larrygreensky
24.7.2020 16:27:11 reposted from severak

Seamus Cullen's Book "A Noose of Light" Cover Art by Mark Harrison (1986)

from https://www.instagram.com/p/CC9d92YIzza/


reposted by nigella
22.7.2020 18:46:24

saftgewinnung aus dem agavendick

  • I had to bring this one back ;) :D (credit: @sofia and 4777727772)


reposted by looque
22.7.2020 18:42:06 reposted from sofia

Under https://github.com/nathell/soupscraper you'll find a way to backup your old soup, that still worked for me today (July 22, 2pm).


reposted by marbear
22.7.2020 10:35:41 reposted from severak

powerhouse of the cell


reposted by larrygreensky
20.7.2020 23:13:01

Eine Nummer, sie alle zu finden

Einmal eingeführte Überwachungsinstrumente werden später ausgeweitet. Ein Paradebeispiel dafür ist die einheitliche Steuer-Identifikationsnummer, die jetzt als Personenkennziffer zum Datenabgleich der Bürger:innen genutzt werden soll. Alternative und datenschutzfreundlichere Modelle hat die Bundesregierung bislang verworfen, obwohl ihr Vorschlag verfassungswidrig sein dürfte.

[...]

Das Bundesinnenministerium plant [...] eine Registermodernisierung des Bundes, der Länder und der Kommunen – also die Zusammenführung aller Ebenen. Die Übertragung der Daten zwischen zwei Behörden soll nach den Plänen immer über eine dritte Stelle gehen, die sich die Rechtmäßigkeit der Übertragung anschaut. Bürger:innen sollen in einem „Daten-Cockpit“ sehen können, welche Behörde ihre Daten abgefragt hat.

Sollte tatsächlich die Steuer-ID genutzt werden, bedürfe es „struktureller Hemmnisse, die eine registerübergreifende Zusammenführung der Daten einer Person verhindern“, sagt jedoch der Sprecher des Bundesdatenschutzbeauftragten (BfDI).

20.7.2020 17:34:55

soup.io is closing today, yet after all I'm getting my assets. I'm at 7400/12680, it should take no longer than an hour to finish. I hope to get them all before soup goes down. I have 27798 assets total, but in earlier years I was in the habit of saving the assets to my computer whenever I reposted something. For this, I ignored the first group of '^([0-9]{4,5}/)([0-9a-f]{4}_[0-9a-f]{4})(?:_(?:[0-9]{3}|(?:16|32)-square))?(\.\w{2,6})$', but I just hope that there are no collisions.

edit: it's done now, only 160 of my assets are 404

20.7.2020 16:08:04

Sohn von US-Bundesrichterin erschossen, Ehemann angeschossen. Der Mörder hatte sich als Paketbote verkleidet. Die Richterin ist Vorsitzende in einem Gerichtsverfahren gegen die Deutsche Bank.
Also SO einen klaren Fall von Selbstm, äh, einem verwirrten Einzeltäter hatten wir ja schon lange nicht mehr!

https://apnews.com/fecbf88ebc2b33e35c291a43ad52939a

Source: https://blog.fefe.de/?ts=a1ebbe08


reposted by sofia
17.7.2020 17:42:26

Es gibt eine letzte Chance, Soup zu retten

<h2>40.000 Euro und laufende Kosten</h2>

Pambalk-Rieger bietet einem potenziellen Käufer an, den Web-Dienst samt der gesamten Hardware, dem Quellcode und der Daten um etwa 40.000 Euro zu verkaufen. Er würde Soup dazu auf die URL Soup.me migrieren. Soup.me war der letzte Versuch des damaligen Startups rund um Gründer Christopher Clay, den Dienst ins mobile Zeitalter zu führen, und als eine Art Antwort auf die damals neue Facebook-Timeline konzipiert.

Laut Pambalk-Rieger müsste man neben dem Kaufpreis mit Monatskosten von etwa 1.950 Euro rechnen, diese würden Housing inklusive Internet-Uplink und dem Stromverbrauch abdecken. Um zumindest diese Kosten zu decken, müsste man etwa das Werbegeschäft wieder ankurbeln oder versuchen, Mitgliedsbeiträge bei den Nutzern einzuheben. Auch müsste man die veraltete Software auf aktuellen Stand bringen – die Website kann etwa kein Responsive Design.


reposted by oneyeyed
17.7.2020 17:20:55 reposted from severak

Soup.io: Ein Kapitel österreichischer Startup-Geschichte geht zu Ende

Was ist Soup.io? Eine Kunst? Eine Philosophie? Eine Politik? Eine Feuerversicherung? [...]

17.7.2020 13:00:34 reposted from severak

found nice review by ztar:

timbler, facecook etc... nope.

loforo? who is behind it? they dont tell, dont even pretend to know they might have to... tells enough, i think.

souper.io? i'll have a look, when it works

kyselo? looks nice, backyard handywork with at least a honest agenda and a name and adress behind, feels legit, opensource too, might be my choice

got other alternatives? just tell before soup.io shuts down.

time will tell, but we will find our way ;)

thats all folks, see u around


reposted by nowhereman naich
14.7.2020 13:26:38 reposted from v2px


reposted by dychterfyrst
14.7.2020 13:24:38 reposted from enn0


reposted by dychterfyrst
 

You have reached the end...

THE END