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Jeremy Hillary Boob, Ph.D.

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Monty Python's Flying Circus S02E02 - The Spanish Inquisition

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26.8.2020 08:25:51

Das Ding mit der Freiheit

Ich glaube, was uns da nachfolgt ist die erste Generation, die in ihrer Breite und über ihre lauten einflussreichen staatsmedienversorgten Exponenten weniger Freiheit für alle als bisher einfordert und möchte, dass der Staat möglichst hart in alle möglichen Individual- und sogar Grundrechte eingreift. Und genau das ist etwas, das mich immer noch irritiert. Denn es war eigentlich immer anders und Aktivisten setzten sich stets in einem breiten Konsens für mehr Freiheit ein. Wahrscheinlich liegt es daran, dass viele von denen früher selbst immer Opposition waren und jetzt plötzlich die Gremien besetzen, vor den Kameras stehen, an den Mikrofonen und sicher auch in den entscheidungsrelevanten Hinterzimmern hinterzimmerige Entscheidungen herbeiführen. Deswegen mein paradox spiegelverkehrter Eindruck. Was da als Aktivisten durch alle Medien dauerpräsent zu mir rüber schallt, ist gar keine Opposition mehr, sondern setzt die Agenda, macht jetzt die Regeln und verhält sich genau wie die, gegen die sie einst opponiert haben: Sie möchten die anderen gerne still sehen.

(Pestarzt)

Gucke auch hier, wenn wir schon mal dabei sind.

25.8.2020 10:10:55

Einsichten aus Forschung und Wissenschaft

Heute: "Logische Rasiermesser" im Einsatz gegen abenteuerliche Behauptungen.

Viele kennen "Occam's Razor": die Idee, dass man die Existenz einer Sache nur annehmen sollte, wenn sie zur Erklärung eines Phänomens absolut notwendig ist. Auch als "Parsimonitätsprinzip" bekannt. Leider ein eher praxisfernes Rasiermesser. Hier sind ein paar nützlichere...

Bekannt als "Sagan's Razor" ist das Statement: "Extraordinary claims require extraordinary evidence." Wer abenteuerliche Behauptungen aufstellt, sollte außergewöhnliche Belege mitbringen.

Noch fundamentaler ist "Hitchen's Razor" nach Christopher Hitchens: "What can be asserted without evidence can be dismissed without evidence." Was ohne Belege behauptet werden kann, kann auch ohne Belege verworfen werden.

Was tun mit absurden Tweets? Robert Hanlon schlägt dafür einen Razor vor: "Never attribute to malice that which is adequately explained by stupidity." Nicht auf Boshaftigkeit zurückführen, was auch mit einfacher Dummheit erklärt werden kann. Hohe Twitter-Praxistauglichkeit.

Zum Schluss noch ehrenhalber "Alder's Razor": Was nicht empirisch bewiesen werden kann, sollte nicht diskutiert werden. Auch bekannt als "Newton's Flaming Laser Sword", weil man damit fast alles abrasiert, was außerhalb der naturwissenschaftlichen Themengebiete liegt.

Titiat Scriptor


reposted by wonko
25.8.2020 09:27:57 reposted from gpkvt

 
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